Viele Geschäftsführer von Software-Unternehmen, die B2B-Lösungen wie CAD-, ERP-, FEM- oder LIMS-Software anbieten, stehen vor einer massiven Wachstumsblockade. Ihr Vertrieb ist vollständig mit der Bearbeitung eingehender Leads ausgelastet und hat keine Kapazitäten für Kaltakquise. Gleichzeitig agiert das Marketing defensiv, da DSGVO-Bedenken den Einsatz von Kalt-E-Mails oder telefonischer Akquise blockieren.
Die Identifikation potenzieller Kunden gestaltet sich ineffizient: Öffentliche Verzeichnisse enthalten zwar Tausende von Kontakten, aber nur 30-40 % der gelisteten Unternehmen passen tatsächlich zur angebotenen Softwarelösung.
Die Identifikation potenzieller Kunden gestaltet sich ineffizient: Öffentliche Verzeichnisse enthalten zwar Tausende von Kontakten, aber nur 30-40 % der gelisteten Unternehmen passen tatsächlich zur angebotenen Softwarelösung.
Die manuelle Qualifizierung dieser Kontakte ist extrem zeitaufwändig und überfordert die internen Teams. Vertriebler sehen es zudem nicht als ihre Aufgabe, aktiv Reachout zu betreiben, da sie von Provisionen leben und im Pre-Sales aus ihrer Sicht nichts zu holen ist. Das Ergebnis? Stagnierendes Wachstum, ungenutztes Marktpotenzial und eine zunehmende Frustration im Vertriebsteam.